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Trip to Portugal 2019

Du betrachtest gerade Trip to Portugal 2019

Beitrag veröffentlicht:2020-05-02

Erscheint hoffentlich bald. 😉

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Heute stand eine kurze Etappe von 150 Kilometern n

Heute stand eine kurze Etappe von 150 Kilometern nach Chunchi auf dem Programm. Unterwegs wollte ich mir noch die Ruinen von Ingapirca anschauen, die größten Inkaruine in Ecuador.
Doch leider waren sie geschlossen. Mon könnte allerdings eine schöne Wanderung machen, bei der man die Ruinen von außen sehen konnte. Der Wanderweg führte dann auch noch zum "Gesicht des Inka". Einem Felsen, der wir ein Gesicht im Profil aussieht.
Morgen geht's zur Teufelsnase.

Im Hotel habe ich es dann geschafft den nächsten Reisebericht zu veröffentlichen: https://motorbike-travel-addicted.de/zurueck-in-die-berge/

Heute war ich rund 15 Kilometer durch Cuenca gelau

Heute war ich rund 15 Kilometer durch Cuenca gelaufen. Auf dem Markt hatte ich ein super leckeres Spanferkel. Von dort bin ich durch ein paar schöne Gassen runter zum Fluss und weiter zum Pumapungo Museum mit angeschlossenem botanischen Garten.
Lustig waren auch die politischen Kundgebungen zur anstehenden Wahr in einer Woche.
Könnt ihr Euch vorstellen, dass in Deutschland Leute mit T-Shirts und Pappaufstellern von Olaf Scholz herumlaufen? Skurril.

Nach dem Ruhetag ging es heute weiter nach Cuenca.

Nach dem Ruhetag ging es heute weiter nach Cuenca. Bei der Abfahrt merkte ich, dass mein Motorrad die ganze Zeit unter einem Granadilla-Baum parkte.
Mit dem Wetter hatte ich Glück, nur 2 Regenschauer.
Bei der Kaffeepause bestellte ich einen Café con leche und bekam eine Tasse heiße Milch und ein Glas Instantkaffee. 🙈
Abends in Cuenca aß ich eine Portion Chorizo mit Bratkartoffeln und Salat und spazierte anschließend noch durch die Stadt. Hakim würde sagen, gute Vibes.

Heute verlängerte ich meinem Aufenthalt in der Ho

Heute verlängerte ich meinem Aufenthalt in der Hosteria Paraiso um eine Nacht und genoss die Annehmlichkeiten. Ich verbrachte viel Zeit und der Hängematte und im Pool.
Mittags ging ich nochmal in den Ort um Wäsche abzugeben und einen Plättchenverdampfer gegen Stechmücken für die Steckdose zu kaufen. Meiner funktioniert mit den 110 Volt in Ecuador nicht. In dem Laden gab es einen super niedlichen Welpen. 😍
Danach bin ich nochmal zum Taiwanesen. Diesmal gab es Nudeln und am Abend mein Standard-Abendessen. Jedoch heute mit zusätzlicher Paprika. Ich kann mich nicht erinnern jemals eine so intensiv schmeckende Paprika gegessen zu haben. Dagegen sind die deutschen reines Wasser.
Morgen geht's dann weiter nach Cuenca.
Außerdem war ich fleißig und habe den nächsten Reisebericht fertig: https://motorbike-travel-addicted.de/trujillo-wieder-am-meer/

Nach 131 schönen aber überwiegend nassen Kilomet

Nach 131 schönen aber überwiegend nassen Kilometern erreichte ich Vilcabamba und checkte in einem sehr schönen Resort ein. Zum Essen gab es heute mal chinesische Dumplings. Im Stadtzentrum kaufte ich mir dann noch eine Badehose und sprang anschließend in den doch recht frischen Pool und wärmte anschließend im beheizten Whirlpool wieder auf.
Falls ich heute Nacht in dem nicht sonderlich weichen Bett gut schlafe, verlängere ich vielleicht noch um eine Nacht.

Heute ging es vorbei an Reisfeldern durch die etwa

Heute ging es vorbei an Reisfeldern durch die etwas niedrigen Berge von Jaen nach Zumba in Ecuador. Mit Zwischenstopp am Markt in San Ignacio. Die Landschaft hier ist ganz anders als in den hohen Anden aber nicht minder schön. Erinnert mich ein wenig an Vietnam.

Tolle Wanderung bei Cumbemayo. Leider mit etwas Re

Tolle Wanderung bei Cumbemayo. Leider mit etwas Regen. Später dann in der Stadt ein Bummel durch die Almeide der los Incas, einer Reihe Statuen der Inka Könige.
Die "Fenster von Otuzco" könnte ich dann nicht mehr besichtigen, da es heftig zu regnen angefangen hat. Bis ich zurück im Hotel war, war ich bis auf die Unterhose nass.
Abends nochmal eine Runde über den Markt wo ich mir Dragon Fruits aus der Schubkarre gekauft habe. 😍

Außerdem ist der nächste Reisebericht endlich online: https://motorbike-travel-addicted.de/auf-in-die-berge-nationalpark-huascaran/

Heute zur Abwechslung mal 182 komplett asphaltiert

Heute zur Abwechslung mal 182 komplett asphaltierte Kilometer nach Cajamarca. Nettes Städtchen mit ein paar Käfern. Für's Frühstück morgen habe ich mir Käse von einer Straßenverkäuferij gekauft.

Heute verließ ich Trujillo und fuhr nach Huamachu

Heute verließ ich Trujillo und fuhr nach Huamachuco. Eigentlich nur als Zwischenstopp nach Cajamarca gedacht, gefällt mir die Stadt sehr gut. Ich verbrachte den späten Nachmittag auf dem Markt, aß Hühnchen mit Kartoffeln und Soße, und ging anschließend noch zum Plaza de Armas, einem der schönsten, die ich bis jetzt gesehen habe.

Heute besuchte ich zusammen mit Benny die Ausgrabu

Heute besuchte ich zusammen mit Benny die Ausgrabungsstätte Huaca del Sol und Huaca der la Luna.
Vor dem Museum trafen wir wieder auf die beiden Damen mit der fahrenden Bibliothek im blauen VW Bus.
Zurück in meiner Unterkunft zeigte mir mein Vermieter seine Maracuja-Ranken auf dem Dach und seine originalen Chimu-Figuren, die seine Großmutter vor vielen Jahren beim Anlegen von Reisterrassen gefunden hatte.
Am Abend bin ich dann noch eine Runde durch die Stadt spaziert und habe eine schöne Fußgängerzone mit Straßenmusikern und Malern gefunden.
Morgen verlasse ich Trujillo und fahre wieder in die Berge.

Heute stand Kultur auf dem Programm und ich fuhr z

Heute stand Kultur auf dem Programm und ich fuhr zur Lehmstadt Chan Chan. Dort traf ich am Eingang 4 weitere Deutsche, Gregor, Benny, Bobby und Dani mit denen ich gemeinsam eine Führung machte.
Später fuhr ich mit Gregor und Benny noch nach Huanchaco einer kleinen Stadt am Meer zum Mittagessen.

Abends in meinem Zimmer stellte ich den nächsten Reisebericht fertig:
https://motorbike-travel-addicted.de/endlich-gehts-los-entlang-der-kueste-nach-norden/

Heute verließ ich die Berge und kehrte zurück an

Heute verließ ich die Berge und kehrte zurück ans Meer, von dem ich allerdings noch nichts gesehen habe. Obwohl ich schon um 8:30 Uhr los fuhr (mich hielt nichts mehr in meiner Luxus-Unterkunft), kam ich erst nach 16:00 Uhr in Trujillo an. Es war eine lange und anstrengende aber wunderschöne Fahrt. Zwischendurch war ich sogar wieder auf 4200 Metern Höhe.
Am Abend nach dem Essen ging ich wie immer zum Plaza de Armas.

Heute verließ ich mit einem weinenden Auge die Ap

Heute verließ ich mit einem weinenden Auge die Apu Ecolodge in Caraz. Mein Weg führte mich durch den Cañon del Pato. Eine der schönsten Strecken, die ich je gefahren bin. Da es übermorgen heftigen Regen geben soll habe ich mich entschlossen die Strecke nach Trujillo in 2 statt 3 Tagen zu fahren. Dadurch bin ich abends in Mollebamba gelandet und habe mich in der einzigen verfügbaren Unterkunft einquartiert. Größer hätte der Kontrast zu der letzten Unterkunft nicht sein können. Dafür hat das Zimmer nur 5€ gekostet. Und der Kälte Fisch 2,50€.

Heute fuhr ich aus dem Nationalpark Huascaran wied

Heute fuhr ich aus dem Nationalpark Huascaran wieder zurück nach Caraz.
Es ging erneut über einen 4700 Meter hohen Pass. Die gesamte Strecke war landschaftlich genial und ich hatte echt Glück mit dem Wetter, da ich von dem angekündigten Regen nichts abbekommen habe. In Chacas fuhr ich noch auf den Markt um mir eine neue Batterie zu kaufen und blieb dabei noch an einem Saftstand hängen.

Durch den Nationalpark Huascaran ging es durch ein

Durch den Nationalpark Huascaran ging es durch einen über 4700 Meter hoch gelegenen Tunnel nach Chacas. Ein schönes Städtchen mit Zentrum im Kolonialstil.
Abends hatte ich dann endlich wieder Internet um meinen ersten Reisebericht zu veröffentlichen:
https://motorbike-travel-addicted.de/lima-auf-ein-neues/

Von meinem schönen überdachten Parkplatz in der

Von meinem schönen überdachten Parkplatz in der Apu Ecolodge fuhr ich heute zur Laguna Paron. Einem Bergsee, der auf 4200 Metern Höhe liegt. Nahezu ohne Symptome der Höhenkrankheit. Dort leihte ich mich auch ein Kajak für eine 20-minütige Fahrt auf dem See.
Zum Abendessen gab es Saltado der Pollo a Criolla und zurück im Hotel forderte mein neuer Freund Streicheleinheiten von mir.

Mein erster Tag in den Bergen und gleich auf 4314

Mein erster Tag in den Bergen und gleich auf 4314 Meter.
Ich hatte die erwarteten Symptome der Höhenkrankheit, die allerdings alle wieder verschwanden als ich Caraz auf 2400 Metern erreichte.

Nach einem guten Frühstück ging es wieder über

Nach einem guten Frühstück ging es wieder über die Panamericana durch die Wüste bis Chimbote. Dort aß ich mein vorerst letztes Ceviche, da ich morgen in die Berge fahre. Nach einer Runde über den Plaza de Armas gab's diesmal Kaktusfrüchte als Obst. Premiere. Die hatte ich letztes Jahr nie gegessen. Waren echt lecker.

Endlich der erste echte Fahrtag. Raus aus Lima und

Endlich der erste echte Fahrtag. Raus aus Lima und rund 200 Kilometer nach Barranca. Die meiste Zeit über die langweilige und mit LKWs verstopfte Panamericana, mit einem kleinen Abstecher über eine Küstenstraße direkt am Meer. Schon toll, wenn eine Wüste direkt bis an's Meer reicht.
In Barranca habe ich dann eine Überraschung erlebt, als ich Ceviche bestellte und eine Entenkeule bekam. Tja, "Ceviche de Pato" ist wohl etwas anderes...
Und wer Spanisch kann, der weiß auch dass "Pato" Ente heißt. Egal, war trotzdem lecker. Anschließend noch ein Kurzer Spaziergang zum Plaza der Armas.

Heute habe ich endlich mein Motorrad bei Anibal ab

Heute habe ich endlich mein Motorrad bei Anibal abholen können. Leider war es trotz Plane total verdreckt. Und beim Losfahren habe ich gemerkt, dass die Hinterradbremse nicht funktioniert. Also ab zur Yamaha-Werkstatt und Bremsflüssigkeit tauschen lassen. Und wo ich schon da war hab ich auch gleich den Luftfilter tauschen lassen. Der alte war schon ziemlich schmutzig. Deshalb bin ich noch eine weiterer Nacht in Lima geblieben, in einem Hotel mit einer sehr freundlichen Rezeptionistin. Aber morgen geht's dann wirklich los.

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