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Lieblingsbilder

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Einsame Wasserbüffelherde, die meinen Weg kreuzte
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Blue Temple, Chiang Rai
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Fiction Robot Statue Wat Rong Khun, White Temple, Chiang Rai
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Blue Temple, Chiang Rai
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Wat Rong Khun, White Temple, Chiang Rai
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Fluss Khwae Noi in Sai Yok Noi
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Wat Arun
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Thailand-Burma-Eisenbahn. "Brücke über den Kwai" in Kanchanaburi.
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Orchideengarten im Royal Park Rajapruek, Chiang Mai
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Huai Khot District, Thailand
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Wat Rong Khun, White Temple, Chiang Rai
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Kopf einer Säule des Royal Pavilion, Royal Park Rajapruek, Chiang Mai
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Sonnenuntergang auf dem Weg vom Drei-Pagoden-Pass zurück nach Sai Yok Noi.
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Giant Raintree südlich von Kanchanaburi
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Sanctuary Of Truth, Pattaya
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Wat Ratchaburana, Geschichtspark Ayutthaya
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Mae Fah Luang Garden, Doi Tung
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Mae Fah Luang Garden, Doi Tung
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Wat Arun bei Sonnenuntergang
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Mae Fah Luang Garden, Doi Tung
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Geschichtspark Mueang Sing. Westlichste Khmer Tempelanlage in Thailand.

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Sebastian Kochhan

motorbike.travel.addicted

Heute besuchte ich bei bedecktem Himmel und leicht Heute besuchte ich bei bedecktem Himmel und leichtem Nieselregen 2 UNESCO Weltkulturerbestätten.
Zuerst den Modhera Sonnentempel, der aus 2 Gebäuden besteht, die mit herausragenden Sandsteinfiguren verziert sind. 
Noch imposanter ist der Rani Ki Vav Stufenbrunnen. Ebenfalls aus Sandstein im 11. Jahrhundert erbaut und erst 1958 entdeckt.
Zum Mittagessen hatte ich ein hervorragendes Masala Dosa, dafür war der vegetarische indische Burger am Abend nicht so ganz mein Fall.
Morgen verlasse ich den Bundesstaat Gujarat und fahre nach Rajasthan auf dem Weg in den Himalaya.

Außerdem ist der nächste Reisebericht online: https://motorbike-travel-addicted.de/gujarat-gandhi-wildlife-und-weltkulturerben/

#ranikivav #modherasuntemple
Es regnete den ganzen Vormittag. Nach einem späte Es regnete den ganzen Vormittag. Nach einem späten Mittagessen fuhr ich in den Devaliya Park wo ich eine 35-minütige Bus-Safari machte. Ich sah Löwen, Geparden, Antilopen, einen Hirsch, Adler und Geier.
Die Bilder der echten Tiere gibt es in ein paar Tagen auf meinem Blog zu sehen.
Auf dem Rückweg fuhr ich noch zu einem Fluss, wo man manchmal Krokodile sehen kann. Ich hatte allerdings kein Glück. 
Während des vielen Regens am Morgen hatte ich genug Zeit den nächsten Reisbericht über die Ellora und Ajanta Höhlen fertig zu stellen: https://motorbike-travel-addicted.de/nord-maharashtra-ellora-und-ajanta-hoehlen/
Vorgestern fuhr ich von Vadodara nach Rajkot, wo i Vorgestern fuhr ich von Vadodara nach Rajkot, wo ich mir am Abend noch das Gandhi Museum anschaute, das in seiner ehemaligen High School untergebracht ist.
Gestern ging es dann weiter ins Amber Resort in Sasan Gir. Mit einem Zwischenstopp in Junagadh wo ich mir 2 Mausuleen ansah.
In Sasan Gir bleibe ich jetzt 3 Nächte, eine länger als geplant, da es heute den ganzen Tag regnet und ich somit den Besuch des Nationalparks auf morgen verschoben habe.
Heute hatte einen anstrengenden Tag. Für die 343k Heute hatte einen anstrengenden Tag. Für die 343km von Amalner nach Vadodara habe ich 9½ Stunden gebraucht. Alleine die 50 km durch die Berge kosteten 4 Stunden. Dafür war es eine schöne Abwechslung zu den ansonsten sehr monotonen Landstraßen im Flachen.
Die Statue of Unity habe ich leider nur von weitem gesehen. Um sie zu besuchen hätte ich irgendwo parken und von dort einen Shuttlebus nehmen müssen. Das war mir nachmittags um 16:00 Uhr zu kompliziert. Imposant war der Anblick der 182m hohen Statue trotzdem.
In Vadodara habe ich ein tolles Hotel erwischt und es mir gegönnt im Hotelrestaurant zu dinnieren. Die Rechnung war im Vergleich zu Deutschland immer noch sehr niedrig, doch für 9€ habe ich in den letzten 2 Tagen zusammen gegessen.

Und ich habe auch endlich den ersten Reisebericht auf meinem Blog veröffentlicht: https://motorbike-travel-addicted.de/5-tage-in-mumbai/
Das nächste kulturelle Highlight sind die Ajanta Das nächste kulturelle Highlight sind die Ajanta Höhlen. Nicht ganz so spektakulär wie die Ellora Höhlen, aber nicht minder interessant. Ich bin froh, dass ich mir beide anschauen konnte.

Ab jetzt gibt es wohl ein paar eher langweilige Überführungsetappen, bis ich zum Gir Nationalpark in Gujarat komme.
Heute stand der Besuch der Ellora Höhlen auf dem Heute stand der Besuch der Ellora Höhlen auf dem Programm. Ich bin erstaunt wie Menschen so etwas vor über 1000 Jahren lediglich mit Hammer und Meißel erschaffen konnten.

Nachmittags ging es weiter nach Ajanta, wo ich morgen noch einmal Höhlen besichtigen will.
Eigentlich wollte ich mir heute die Ellora Höhlen Eigentlich wollte ich mir heute die Ellora Höhlen ansehen, doch nach meinem Frühstück (Paneer Paratha) erfuhr ich zufällig von einem Rickscha Fahrer, dass die dienstags immer geschlossen sind.

Also änderte ich meinen Plan und fuhr nach Aurangabad und schaute mir das Mausoleum Bibi-Ka-Maqbar an. Sehr beeindruckend. Es wird auch "kleines Taj Mahal" genannt.

Am Nachmittag gab es dann ein Dosa Masala und Abends eine Portion Obst.

Später bin ich nochmal raus und habe die schönen Verzierungen zu Diwali bewundert.

#bibikamaqbara
Die Fahrt heute war langweilig. Dafür war das Ess Die Fahrt heute war langweilig.
Dafür war das Essen tatsächlich mal nicht scharf. Morgens ein Omlette ohne Chili und Abends eine Linsensuppe (Dal Fry) mit Reis, Chapati, Papadam und Lassi.
Bei meinem Spaziergang durch den Ort würde ich nach einer kleinen Spende von einem Mönch gesegnet ( zumindest glaube ich das) und ein anderer hat mir ein Zeichen auf die Stirn gemalt.

Die andere Seite von Indien ist der viele Müll. Und es gibt sogar Wildschweine, die im Müll nach Essen suchen. 

Heute ist auch Diwali. Ein Lichterfest bei dem der Sieg des Guten über das Böse gefeiert wird. Ich gehe später nochmal raus und schaue mir an, wie das aussieht.
Gestern fuhr ich von Mumbai nach Igatpuri. Die Str Gestern fuhr ich von Mumbai nach Igatpuri. Die Strecke war langweilig und es war extrem heiß.

Im Gegensatz dazu hatte ich heute einen super Tag. Es war "nur" bis zu 32 Grad warm und die Strevke führte größtenteils durch Hügel und Berge. Ich hatte es vermieden durch die Großstadt Nashik (1,5 Mio.) zu fahren.

So wie heute stellte ich mir Indien vor. Tolle Landschaft mit Reisfeldern und skurriln Bergen, kleine Straßen mit Kühen und Büffeln und Frauen, die am Fluss die Kleidung waschen. Toll ist auch, dass viele der Frauen auch im Alltag wunderschöne farbenfrohe Kleider tragen. 

Abgesehen von dem brettharten Bett ist meine Unterkunft auch sehr schön und das Motorrad steht sicher hinter einem Tor.

Zum Abendessen hatte ich zum ersten Mal ein vollkommen mildes Gericht. Ein Omelette. Da mich das allerdings nicht satt machte, bestellte ich mir nochmal ein Paneer Butter Masala mit Garlic Naan, das genauso scharf war wie gestern.

Morgen geht's dann wieder langweilig weiter zu den berühmten Ellora Höhlen.
Die letzten beiden Tage waren ziemlich stressig. A Die letzten beiden Tage waren ziemlich stressig. Am Donnerstag wartete ich von 11:00 bis 19:00 Uhr am Flughafen bis das Motorrad endlich freigegeben und auf den kleinen Lastwagen geladen wurde. Mit dem fuhr ich dann zu einem Lagerservice den ich nicht am Nachmittag organisiert habe. So das war lediglich ein Wohnhaus in einem Wohngebiet. Da es dort keinen Gabelstapler gab müsste das Motorrad bei Nacht und Nebel von ein paar kräftigen Indern von Hand ausgeladen werden. 
Ich baute mitten auf der Straße das Vorderrad ein und fuhr das Motorrad vor ein anderes Wohnhaus wo es die Nacht über völlig zugänglich stand. Ich habe kaum geschlafen, da ich mir ständig ausgemalt habe, das es geklaut würde.
Doch ich hatte keine Zeit es komplett zusammenzubauen und irgendwo anders zu parken. Zu allem Überfluss fuhr die Metro auch nur bis 22:00 Uhr und ich musste mit einem Uber eine gute Stunde zurück zu meinem Hotel fahren.
Heute morgen war das Motorrad zum Glück noch da. Ich baute den Rest zusammen um dann festzustellen, dass ich am Hinterrad ein Teil vergessen hatte. Einen kleinen Abstandshalter.
Ich fuhr vorsichtig zur Yamaha Werkstatt (erst zu einer kleinen, dann zu einer großen) doch das Teil war weder vorrätig, noch konnte es bestellt werden. Doch durch ausprobieren fand der Mechaniker ein baugleiches Teil von einem anderen Modell. Da es schon wieder fast dunkel war, ließ ich das Motorrad in der Werkstatt stehen und fahre es morgen früh abholen.
Dann kann mein Trip mit einem Tag Verspätung endlich beginnen.
Heute stand der Besuch der Elephanta Insel und der Heute stand der Besuch der Elephanta Insel und der gleichnamigen Höhle auf dem Programm. Die Höhle ist dem Gott Shiva und seiner Frau Parvati gewidmet. Die gesamte Höhle inklusive aller Figuren ist komplett aus dem Fels geschlagen. Leider haben die Portugiesisen sehr viel zerstört.
Anschließend zeigte mir mein Guide noch sein Dorf und lud mich in sein Haus auf eine Tasse Kaffe ein. Das ganze Haus besteht nur aus 2 Räumen, einer Küche und einem Wohn-/Schlafzimmer. Ein Bett gibt es nicht. Er schläft lediglich auf einer Matte auf dem Boden. Elektrizität gibt es erst seit 2017 und nächste Woche will er sich einen Fernseher kaufen auf den er seit Jahren gespart hat.
Abends war ich dann erstmals in einem Restaurant essen in der Hoffnung mal ein mildes Gericht zu bekommen. Ich fragte den Kellner und er empfahl mir das Butter Chicken, das in indischen Restaurants in Deutschland auch ohne jegliche Schärfe zubereitet wird. 
Nicht hier in Indien. Es war hart an der Grenze und ich war froh, dass ich ein Lassi dazu trinken konnte. Ich bin echt mal gespannt, wie das in den nächsten 5 Monaten weiter geht. Zum Glück macht mein Magen es bis jetzt noch mit.
Gestern machte ich mir einen schönen Tag in Mumba Gestern machte ich mir einen schönen Tag in Mumbai. Ohne Plan bin ich in Richtung "Gateway of India" und dem Hotel "Taj Mahal Palace" los gelaufen und habe die Eindrücke der Stadt aufgenommen, inklusive Friseurbesuch und Streetfood.

Mit der Metro ging es weiter zum Opernhaus, das allerdings geschlossen war. Von hier ging ich weiter zum Strand, wo ich noch eine Kleinigkeit aß, und dann bummelte ich entlang des Marine Drive zurück zu meinem Hotel.

Abgesehen von dem vielen Hupen und der Hitze gefällt mir Mumbai sehr gut.
Nach einer schlaflosen Nacht im Flugzeug, bin ich Nach einer schlaflosen Nacht im Flugzeug, bin ich 9:20 Uhr Ortszeit in Mumbai gelandet. Die Einreiseformalitäten dauerten eine gefühlte Ewigkeit, da für alle Ausländer im Flieger nur 3 Grenzpolizisten zuständig waren.
Jetzt noch schnell Geld abheben, eine SIM Karte kaufen und dann mit der Metro in die Stadt fahren.
Beim Agenten meines Transportunternehmens erledigte ich dann den Papierkram und bekam netterweise gleich was zu Trinken und ein Sandwich angeboten was allerdings schon grenzwertig scharf war.
Am Nachmittag suchte ich mir dann ein Hotel in der Nähe und bummelt noch ein wenig durch Mumbai. Dort forderte ich auch gleich mein Glück heraus und aß eine Samosa und einen Teller Obst von einem Straßenverkäufer für zusammen 45 Cent. Auch die Samosa war grenzwertig scharf, obwohl ich sie mit einer süßen Soße bekam. Das mit dem Essen kann noch schwierig werden. Ansonsten hatte ich aber einen guten ersten Eindruck von Mumbai. 
Leider hat sich mein Motorrad Verspätung und kommt voraussichtlich am Dienstag Abend an, so dass ich es frühestens am Freitag bekomme.
Es ist so weit. Das nächste Abenteuer beginnt. Da Es ist so weit. Das nächste Abenteuer beginnt. Dazu habe ich sogar nach 24 Jahren meinen Job bei der Commerzbank kündigen müssen. Ich habe leider keine 3-jährige Auszeit nehmen können.

Mein Plan ist:
- 5 Monate Indien
- ½ Jahr Afrika (vielleicht von Südafrika bis Zambia)
- 1-2 Monate zurück nach Deutschland 
- 3-4 Monate Südostasien (mit Miermotorrad oder Roller)
- ½ Jahr Afrika (Zambia bis Kenia)
- 3 Monate Arabische Halbinsel
- ½ Jahr über den mittleren Osten, den Kaukasus, die Türkei und den Balkan wieder zurück bis nach Deutschland.

Über dir Sommermonate habe mein Motorrad komplett auseinander genommen und fit für Indien und Afrika gemacht. 
Anschließend habe ich es in eine selbstgebaute Transportkiste verpackt und am Donnerstag zum Flughafen hach Frankfurt gebracht. Ich selbst sitze gerade am Gate und warte aufs Boarding.
Wenn es mit dem Zoll in Indien keine Probleme gibt, dann sollte ich am Mittwoch oder Donnerstag los fahren können.

#yamahatenere700 #rtwtrip
Zum Ende meiner Reise noch ein paar Eindrücke aus Zum Ende meiner Reise noch ein paar Eindrücke aus Bogotá.
Altstadt La Candelaria, Gold-, Botero- und Münzmuseum, Stadtteil Usaquen und der Botanische Garten.

Heute Abend geht mein Flug zurück nach Deutschland und damit endet meine knapp 4-monatige Reise.
Heute morgen wurden die Motorräder in den Contain Heute morgen wurden die Motorräder in den Container verladen. Zuerst eine gründliche Gepäckkontrolle durch einen Polizisten, dann eins nach dem anderen in den Container. Nach 5 Stunden war alles vorbei und konnte zum Flughafen fahren. Jetzt nochmal eine Woche nach Medellin wo die Temperaturen deutlich angenehmer sind und anschließend noch eine Woche nach Bogota, bevor ich dann von dort wieder zurück nach Deutschland fliege.
Ich bin jetzt seit 3 Tagen in Cartagena. Der Papie Ich bin jetzt seit 3 Tagen in Cartagena. Der Papierkram zum Verschiffen des Motorrads ist erledigt. Habe auch den zusätzlichen Gepäckträger mit der extra Box abgebaut, da das Motorrad ansonsten zu lang für den Container gewesen wäre.

Gestern und heute habe ich dir Altstadt erkundet, die wunderschön ist. Leider muss ich dafür aber immer bis zum Nachmittag warten, da ich die glühende Hitze hier nicht aushalte. Ich werde meine Pläne wohl nochmal über den Haufen werfen und die Woche nach Cartagena, statt am Strand zu verbringen, lieber noch einmal irgendwohin in die Berge zu fliegen. Vielleicht nochmal zurück nach Medellin. Ich denke da könnte ich es nochmal eine Woche aushalten.
Gestern verließ ich mit einem weinenden Auge die Gestern verließ ich mit einem weinenden Auge die Hacienda San Gil. Ich wäre gerne noch einen Tag länger geblieben, doch der Termin für die Verschiffung hat sich nach vorne verschoben und ich muss am Donnerstag in Cartagena sein. 
Daher fuhr ich auf direktem Weg dorthin und nach 6 Stunden Fahrt, landete ich in einem Ort namens pelaya, in dem es nicht viel gab. Nicht mal ein vernünftiges Restaurant, weshalb ich mir eine Tüte Frittiertes an einem Straßenstand als Abendessen kaufte.
Heute ging es bei tollem Wetter aber langweiligen Straßen weiter nach Mompos. Einem wunderschönen Örtchen in dem ich den Nachmittag bei 34 Grad mit einem Stadtbummel verbrachte. Abends landete ich dann zur Abwechslung mal in einem besseren Restaurant und es gab Putenroulade mit Kartoffelpüree und Salat. Super lecker.
Morgen geht's dann auf sie letzte Etappe meiner Reise nach Cartagena.
Heute Vormittag stand ein Paragliding-Flug über d Heute Vormittag stand ein Paragliding-Flug über dem Chicamocha Canyon auf dem Programm. Grandios.
Am Nachmittag bummelte ich ein wenig durch San Gil und machte dann noch einen Ausflug nach Barichara, dem angeblich schönsten Ort in ganz Kolumbien.
Zurück in der Hacienda San Gil zauberte Jane eine fantastische Lasagne zum Abendessen. Ich wäre gerne noch ein oder zwei Tage länger geblieben, doch ich bekam schlechte Nachrichten von unserem Verschiffungsunternehmen. Dänin Kolumbien am Montag Feiertag ist, muss der Papierkram schon am Freitag erledigt werden. Daher muss ich jetzt schon in 3 Tagen in Cartagena sein. 🙁
Gestern ging es von El Cocuy nach Malaga. Tolle ko Gestern ging es von El Cocuy nach Malaga. Tolle komplett asphaltierte Strecke durch eine schöne Landschaft. In Malaga habe ich dann in einem Restaurant direkt am Parque Prinzipal mal mexikanisch gegessen.
Heute ging es dann weiter nach San Gil, wo ich auf einer Hacienda bei Jane und Felipe (und 2 Hunden und 3 Katzen) gelandet. Eine wunderschöne Unterkunft in der es auch super Essen gibt. Hier hatte ich meinen ersten Salat in Kolumbien.
Eigentlich hatte ich geplant 2 Nächte hier zu bleiben, aber falls ich einigermaßen gut schlafen kann, werden es vielleicht auch 3.
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