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Lieblingsbilder

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Mae Fah Luang Garden, Doi Tung
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Orchideengarten im Royal Park Rajapruek, Chiang Mai
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Kopf einer Säule des Royal Pavilion, Royal Park Rajapruek, Chiang Mai
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Mae Fah Luang Garden, Doi Tung
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Einsame Wasserbüffelherde, die meinen Weg kreuzte
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Giant Raintree südlich von Kanchanaburi
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Wat Arun
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Sonnenuntergang auf dem Weg vom Drei-Pagoden-Pass zurück nach Sai Yok Noi.
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Geschichtspark Mueang Sing. Westlichste Khmer Tempelanlage in Thailand.
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Mae Fah Luang Garden, Doi Tung
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Blue Temple, Chiang Rai
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Blue Temple, Chiang Rai
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Fluss Khwae Noi in Sai Yok Noi
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Thailand-Burma-Eisenbahn. "Brücke über den Kwai" in Kanchanaburi.
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Wat Rong Khun, White Temple, Chiang Rai
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Fiction Robot Statue Wat Rong Khun, White Temple, Chiang Rai
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Sanctuary Of Truth, Pattaya
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Huai Khot District, Thailand
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Wat Arun bei Sonnenuntergang
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Wat Rong Khun, White Temple, Chiang Rai
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Wat Ratchaburana, Geschichtspark Ayutthaya

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Sebastian Kochhan

motorbike.travel.addicted

Auf dem Weg in den Chitwan Nationalpark wollte ich Auf dem Weg in den Chitwan Nationalpark wollte ich eigentlich nur eine kurze Mittagspause in Bandipur einlegen. Doch der Ort hat mir so gut gefallen, dass ich mir kurzerhand ein Hotel genommen habe und geblieben bin. Ich hatte sogar das Glück eine nepalesische Hochzeit miterleben zu dürfen.

Morgen geht's dann aber definitiv in den Nationalpark. Langsam muss ich auch aufpassen, dass ich mein Visum nicht überziehe. Ich habe nur noch 10 Tage. Und bei 3 Tagen Nationalpark, 3 Tagen Kathmandu und 3 Tagen Fahrt bis zur Grenze, bleibt nur noch einen Tag Spielraum.
Tag 2 im Manang Valley. Heute ohne Videos, da mein Tag 2 im Manang Valley. Heute ohne Videos, da meine Kamera in der Nacht nicht aufladen wollte. :-(

#annapurnaconservationarea #manangvalley #heroxpulse200
Grandioser Tag im Manang Valley. Da ich nicht in M Grandioser Tag im Manang Valley.
Da ich nicht in Manang selbst auf 3500 Metern Höhe übernachten wollte, plante ich meine Etappen so, dass ich heute nur 63 Kilometer bis nach Chame auf 2700 Metern gefahren bin. Somit konnte ich mal Ausschlafen und in Ruhe mein Mietmotorrad entgegennehmen und packen. Um 11:00 Uhr ging es dann endlich los und ich brauchte insgesamt 5 Stunden für 63 Kilometer. Inkl. einer kurzen Mittagspause und 2 Polizeicheckpoints.

Morgen stehe ich früh auf und fahre maximal  noch 1½ Stunden weiter in Richtung Manang. Falls ich es bis dorthin schaffe, schön. Falls nicht, auch nicht schlimm.  Am Abend muss ich dann wieder in Besisahar sein, da mein Permit dann ablüft.

Die Hero X-Pulse 200 zu Mieten war übrigens genau die richtige Entscheidung. Sie fährt sich Off-road um Welten besser als meine schwere Tenere. Mit ihr hätte ich sicher mindestens eine Stunde länger gebraucht und wäre vielleicht auch das ein oder andere Mal gestürzt. Die steilen Passagen, insbesondere wenn sie sandig oder schlammig sind, sind schon echt heftig. Teilweise ist mein Hinterrad hin und her geschwänzelt wie der Schwanz einer Eidechse.
Dank der niedrigeren Sitzhöhe und des deutlich geringeren Gewichts habe ich mich trotzdem ziemlich sicher gefühlt. Lediglich die Federung ist bretthart und alles andere als komfortabel.
Heute hatte ich eine kurze Etappe von Pokhara nach Heute hatte ich eine kurze Etappe von Pokhara nach Besisahar. 
Die nächsten 2 Tage verbringe ich auf einer gemieteten Hero X-Pulse 200 im Manang Valley auf der vielleicht schönsten Straße Nepals. Allerdings komplett Off-road von der härteren Sorte. 
Deshalb auch das Miermotorrad. Meine Tenere ist mir dafür einfach zu schwer. Und in einem YouTube Video habe ich egesehen,wie sich ein Motorradfahrer mit einer Triumph Tiger dort die Kupplung verbrannt hat. 
Drückt mir die Daumen, dass ich die "deadliest road to paradise" heil überstehe.
Gestern ist mir eine Schraube aus der Seitenständ Gestern ist mir eine Schraube aus der Seitenständerverbreiterung gerissen. Deshalb bin ich heute morgen zu einem Schlosser, um mir ein neues Gewinde schneiden zu lassen. 
Den Nachmittag verbrachte ich dann am und auf dem See mit einer gemütlichen Kajakfahrt.
Seit langem gab's auch mal wieder eine Pizza. Für einen Nachtisch aus der "German Bakery" war ich aber zu satt.
Eigentlich wollte ich heute in das Gebiet "Upper M Eigentlich wollte ich heute in das Gebiet "Upper Mustang" fahren, doch beim Frühstück habe ich erfahren, dass man dazu eine spezielie Genehmigung benötigt, die 500 USD kostet. Das war es mir nicht wert.
Also kehrte ich um und fuhr gemütlich wieder zurück nach Pokhara. Dabei machte ich zwei Offroad Abstecher zu einem kleinen Bergdorf und zu einen sehr schönen Wasserfall.
Später besichtigte ich dann noch die mit 567 Metern längste Hängebrücke Nepals in Baglung. Definitiv nichts für Leute mit Höhenangst.

#yamahatenere700 #lowermustang #gandakigoldenbridge
Und hier noch 2 Videos von 2 Orten mit super engen Und hier noch 2 Videos von 2 Orten mit super engen Gassen, durch die ich heute gefahren bin.
Grißartiger Tag im unteren Mustang Gebirge. Mitt Grißartiger Tag im unteren Mustang Gebirge. 
Mittags kam mir ein Australier auf einer Royal Enfield Himalayan entgegen mit dem ich mich eine Weile unterhielt. Er legte mir sehr ans Herz die Dirt Road in Richtung chinesischer Grenze ins obere Mustang Gebirge zu fahren. 
In Marpha fand ich ein Hotel mit bequemem Bett und Klimaanlage. 
Dennoch fuhr ich erst einmal weiter bis nach Muktinath von wo aus man einen grandiosen Ausblick auf die Berge hat. Leider war es ein wenig bewölkt.
Und auf 3644 Metern war die Luft auch schon recht dünn.
Hier könnte ich definitiv nicht übernachten.
Also fuhr ich zurück nach Marpha und bezog das Hotel.
Dort traf ich beim Abendessen ein nettes Pärchen aus Schottland. Ailse und Calum sind auch Motorradreisende, allerdings aktuell als Backpacker unterwegs. Wir unterhielten uns den ganzen Abend am warmen Holzofen.

Ich habe das Zimmer für 2 Nächte gebucht und folge dem Rat des Australiers und mache morgen den Trip in Richtung chinesischer Grenze.
Heute stand ein Werkstattbesuch für einen Ölwech Heute stand ein Werkstattbesuch für einen Ölwechsel an. Und als Ausländer mit exotischem Motorrad wurde ich auch gleich zu einem kleinen Interview gebeten.
Am Nachmittag fuhr ich zur Shiva Statue und zur World Peace Pagoda. Beide stehen auf Bergen westlich der Stadt und bieten einen wunderbaren Ausblick auf Pokhara, den Phewa See und das Annapurna Massiv.
Zum Abendessen gab es Chicken Kadai.

Im Hotel schaffte ich es auch endlich meinen nächsten Reisebericht zu veröffentlichen: 
https://motorbike-travel-addicted.de/nepals-westen/

Morgen geht's dann für ein oder zwei Nächte in die Mustang Region nordwestlich des Annapurnas.
Heute machte ich einen kleinen Tagestrip zu insges Heute machte ich einen kleinen Tagestrip zu insgesamt 4 Seen. 
Ich begann mit dem Rupa Lake, über den eine recht lange und spektakuläre Hängebrücke führt, von der aus man einen tollen Ausblick auf den See mit dem dahinter liegenden Annapurna Massiv hat. Die beiden älteren Damen waren total aus dem Häuschen als ich sie nach einem Selfie fragte.

Direkt daneben liegt der Begnas Lake, wo ich die Gelegenheit zur Mittagspause in einem Fischrestaurant mit ebenfalls super Ausblick nutzte.

Von hier ging es über steile Dirt Roads zum kleinen Dipang Lake und von hier über einen Berg mit erneut grandiosen Ansichten des Annapurna Massivs zum noch kleineren Niureni Lake.

Zurück in Pokhara gönnte ich meinem Motorrad nochmal eine Wäsche. Morgen fahre ich mal zur Yamaha Werkstatt in der Hoffnung dort ohne Termin einen Ölwechsel machen lassen zu können. Witzigerweise hat sie am Samstag geschlossen, aber am Sonntag geöffnet. Zumindest laut Google.

#anapurna #machapuchare
#yamahatenere700
Heute am 05.12.2025 um 09:16 Uhr habe ich die erst Heute am 05.12.2025 um 09:16 Uhr habe ich die ersten 50.000 Kilometer mit meinem Motorrad voll gemacht. Sie hat mich dabei in den folgenden Ländern nie im Stich gelassen:
Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Frankreich, Chile, Argentinien, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien, Indien und Nepal.

Danach ging es 5 Stunden über eine tolle Bergstraße (H10) nach Pokhara, wo ich das sehr schöne und mit 15€ sehr günstiges Hote Spring gefunden habe.

Am Abend habe ich noch einen Spaziergang am See entlang gemacht (wo ich einen Hühnchen und einenBüffelspiez gegessen habe) und den Tag mit einer Fußmassage, einem Obstsalat und einem Milchtee abgeschlossen. 

Ein ziemlich perfekter Tag.

#yamahatenere700 #50000kilometers #rtwtrip
Gestern hatte ich eine Recht ereignislose Fahrt na Gestern hatte ich eine Recht ereignislose Fahrt nach Lumbini, wo ich heute den Tempelkomplex besuchte. Neben dem Maya Devi Tempel, der am Geburtsort Buddhas steht, gibt es dort noch viele andere Tempel, die von verschiedenen Nationen gestiftet wurden. Es gibt sogar einen aus Deutschland.
Morgen geht's weiter nach Pokhara.
Heute hatte ich kein Glück. Auf meiner 130€ teu Heute hatte ich kein Glück. Auf meiner 130€ teueren privaten Safari (in Ermangelung an anderen Gästen) durch den Bardia Nationalpark sah ich leider keines der großen Tiere (Elefant, Nashorn, Tiger). Lediglich eine Menge Rehe, ein paar Vögel und einen Affen. 
Und frische Spuren eines Tigers und eines Nashorns (die haben echt große Füße).
Die Landschaft war zwar wirklich schön, aber am Ende überwog die Enttäuschung. Zumal andere Gäste in meinem Ressort, die heute eine Bootstour gemacht hatten, dabei sowohl einen Elefanten als auch ein Nashorn gesehen haben. 
Lediglich am Ausgang des Nationalpaks konnte ich am Ende noch ein blindes Nashorn sehen, das dort in einer Krokodilaufzuchtstation ein Zuhause gefunden hat. Ein kleiner Trost.
Ich hoffe ich habe in ca. einer Woche im Chitwan Nationalpark mehr Glück. Und ich hoffe ich finde dort andere Touristen mit denen ich mir einen Jeep teilen kann.
Heute ging es weiter zum Bardia Nationalpark. Auf Heute ging es weiter zum Bardia Nationalpark. Auf der Babai Brücke konnte ich aus sicherer Entfernung Krokodile auf einer Sandbank im Fluss sehen (mehr Fotos später auf meinem Blog). 
In Thakudwara bin ich im wunderschönen Bardia Forest Resort untergekommen. Leider habe ich für morgen keine anderen Touristen für eine Jeep-Safari gefunden. Deshalb bleibe ich 3 Nächte und versuche morgen ein paar Leute zu finden mit denen ich mir dann übermorgen einen Jeep teilen kann. Alleine ist mir das zu teuer.
Morgen besuche ich stattdessen eine Elefantenaufzuchtstation und relaxe im Resort. 
Nach 48 Tage Reise, fühlte sich der heutige Nachmittag wie Urlaub an.

#babaibridge #mugger #sumpfkrokodil
Dann extra für Dich... Dann extra für Dich...
2 tolle Tage in den Bergen im westlichen Nepal. Ku 2 tolle Tage in den Bergen im westlichen Nepal. Kurven ohne Ende und etwas mehr Offroad als mir lieb war. Heute war ich 8 Stunden unterwegs und nachdem ich gestern in einem vorsichtig ausgedruckt "sehr einfachen" Hotel gelandet war, habe ich mir heute ein luxuriöses Resort Hotel in Birendranagar gegönnt. Morgen geht's weiter nach Thakudwara wo ich 2 oder 3 Nächte bleiben und den Bardia Nationalpark besuchen möchte.
Drückt mir die Daumen, dass ich Tieger, Elefanten und Nashörner sehe werde.
Ein weiterer grandioser Tag. In Nepal herrscht ni Ein weiterer grandioser Tag. 
In Nepal herrscht nicht nur wesentlich weniger Verkehr auf den Straßen, die Nepalesen fahren auch deutlich anständiger als die Inder. 
Dazu die super Landschaft, besser kann es kaum sein. 
Zum Mittag gab es Samosas.
Nachdem ich in mein Hotel eingecheckt hatte, machte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Fluss und beobachtete die Elektriker bei der Arbeit - ohne Sicherung und in Flip Flops. 
Auf dem Rückweg kam ich an einer "Motorradwerkstatt" vorbei und sah ein paar Motorräder, die wohl nur noch als Organspender dienen. 
Zum Abendessen gab es Fisch mit Gemüse. Eines der weniger guten Essen. Der Fisch war zu Tode frittiert und hatte noch Gräten und das Dal war sehr wässrig. Dafür waren die Kartoffeln und der Spinat sehr lecker. 
Und das beste ist, dass mein Zimmer eine Klimaanlage zum Heizen und ein weiches Bett hat. Und alles für nur 12€. Schnäppchen...
Nach einem. Leckeren Puri Bhaji zu Frühstück üb Nach einem. Leckeren Puri Bhaji zu Frühstück überquerte ich die Grenze nach Nepal. Ausreise aus Indien und Einreise nach Nepal dauerten knapp 3 Stunden. Das war deutlich schneller als ich befürchtet hatte.
In Nepal hob ich Geld ab und besorgte mir bei Nepal Telecom eine SIM Karte. 
An einem kleinen Straßenrestaurant bekam ich 5 Momos, eine Samosa und ein Wasser für gerade mal 0,62€.
Auf einem Schild wurde vor Elefanten und Tigern gewarnt, ich habe allerdings keine gesehen.
In Attariya fand ich ein schönes Hotel und hatte ein leckeres Abendessen mit Vegetable Pakora, Mutton Sekuwa und einem Chicken Kadai Masala.

Am Abend stellte ich dann den Reisebericht über meine Zeit in Uttarakhand fertig: https://motorbike-travel-addicted.de/uttarakhand-himalaya-teil-2/
Heute war mein vorerst letzter Tag in Indien. Morg Heute war mein vorerst letzter Tag in Indien. Morgen geht's mit frisch gewaschenem Motorrad nach Nepal. 
Drückt mir bitte die Daumen, dass an der Grenze alles glatt läuft.
Heute war ein nerviger Tag. Ich hielt sage und sch Heute war ein nerviger Tag. Ich hielt sage und schreibe 12 mal an um nach einem Geldautomaten zu suchen. 8 mal gab es keinen oder ich habe ihn nicht gefunden, 3 mal habe ich kein Geld bekommen, obwohl mit meiner Kreditkarte alles in Ordnung ist und erst beim letzten habe ich dann Geld abheben können.
Ansonsten war der Weg nach Chanoda sehr schön.
Morgen folgt dann die vorerst letzte Etappe in Indien, die mich nach Banbasa kurz vor der Grenze zu Nepal führen soll. Übermorgen will ich dann in Nepal einreisen.

Außerdem ist der nächste Reisebericht über meine Zeit in Chandigarh jetzt fertig:
https://motorbike-travel-addicted.de/3-naechte-in-chandigarh/
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