Du betrachtest gerade Nach Santiago zur Motorradwartung
Abfahrt vom Auf dem Weg zum Paso Los Libertadores

Ein stressiger Tag

Heute war wieder so ein Tag…

Es begann schon mit einem sehr dürftigen Frühstück. Eine Tasse Kaffee, ein Teilchen mit Cremefüllung und ein trockenes Brot ohne Butter oder Belag. Zum Glück hatte ich mit so etwas gerechnet und am Abend vorher noch eine Banane gekauft.

Dann checkte ich meine Buchung für Santiago. Ich hatte eine seltsame Nachricht, dass ich eine Anzahlung leisten müsse, oder alles direkt bei Ankunft zahlen (was hier eigentlich total normal ist) sonst müsse ich eine Strafe zahlen. Auf meine mittlerweile 3. Anfrage nach dem Parkplatz (der in Booking.com angegeben war) erhielt ich jedoch keine Antwort. Später am Tag kam dann eine Nachricht, dass sie mir einen „Transport“ anbieten können. Was auch immer das bedeuten soll. Keinen Parkplatz zu haben in einer Stadt wie Santiago ist ein No Go.

Naja, ich fuhr zum Pass und die Kontrolle auf der argentinischen Seite verlief relativ glatt. Da hier auch die Rede vom chilenischen Zoll war, fragte ich, ob das alles war oder ob noch eine weitere Kontrolle kommen würde. Nein das wäre alles sagte man mir. Zumindest habe ich das so verstanden.

Dann fuhr ich weiter bis zur Abzweigung zu den Serpentinen zum Cristo Redentor, der alten Passstraße. Mich wunderte schon, dass die beiden Motorradfahrer vor mir direkt in den Tunnel fuhren. Und von der Serpentinenstraße kam auch kein einziges Fahrzeug entgegen. Ich kehrte nochmal um und fragte einen Mechaniker, der gerade vor einer Werkstatt stand, ob die alte Passstraße offen sei. Leider nein. 🙁

Also weiter durch den langweiligen, stinkenden Tunnel, in dem ich gegen Ende nur noch 25 km/h fahren konnte, weil irgendein super langsamer LKW vor mir alle aufhielt.

Kurz nach dem Tunnel dann die nächste Überraschung. Doch noch eine chilenische Grenzkontrolle. Und im Gegensatz zu dem Grenzübergang bei Chile Chico, wo ich nur meine Unterlagen abgeben musste und die Zollbeamten den Rest erledigten, musste ich hier 2 Formulare von Hand ausfüllen von dem das kompliziertere ohne englische Übersetzung daher kam. Also musste ich für jedes 2. Feld den Übersetzer zur Rate ziehen. Total nervig. Und am Ende glich der Zöllner alle Angaben mit meinem Pass und meinem Fahrzeugschein ab und trug sie in den Computer ein. Wozu dann das Formular??? Nach der Kontrolle meines Gepäcks, die zumindest relativ schnell ging, konnte ich endlich los.

Aber es wurde nicht besser. Die Serpentinen ins Tal waren zwar Landschaftlich extrem reizvoll, aber die Straße war eine einzige Schlaglockpiste. Dazu kam, dass es regelmäßig einspurige Passagen wegen Baustellen und eine wegen eines umgefallenen Lastwagens gab, an der ich 15 Minuten in der prallen Sonne am braten war.

Und die weitere Strecke nach Santiago wurde kaum besser. Die Straße schon, aber dafür nahm der Verkehr zu und in der Stadt verfuhr ich mich dann auch noch 2 mal weil die Autobahnspuren hier ziemlich verwirrend sind. Also da war mir Bangkok oder Saigon vom Verkehr her aber deutlich angenehmer.

Irgendwann erreichte ich dann mein Ziel, aber ich konnte die Unterkunft nicht finden. Ich war zwar an der richtigen Adresse, aber nirgends hing ein Schild mit dem Namen der Unterkunft. Also schrieb ich per WhatsApp, aber natürlich las niemand die Nachricht. Dann rief ich an, aber die Frau am Telefon verstand kein Englisch und ich kein Spanisch. Ich legte auf. Zumindest hat sie jetzt meine Nachricht gelesen und schickte mir einen Strandort auf Google Maps. Dort war ich. Aber das war nur ein kleiner Markt. Dann schickte sie mir die Adresse und ich merkte, dass es die Straße um die Ecke war. Da kam plötzlich eine Frau auf mich zu, die mich schon seit einigen Minuten umherirren sah. Ich fragte, ob sie von Don Quijote Homestay sei, aber sie verneinte. Zeigte aber auf das abgeschlossene Hoftor. Dort war ich zuvor schon, aber wie gesagt, kein Schild. Ich klingelte jetzt trotzdem und siehe da, mir wurde geöffnet und ich konnte das Motorrad im Hof abstellen. Und praktischerweise war noch ein anderer deutscher Gast dort, der mir dolmetschte. Denn auch die Bezahlung war nicht so einfach. Die Dame wollte in Dollar bezahlt werden, nicht in Chilenischen Pesos. Oder ich könnte auch Euro auf ein Konto in Belgien überweisen. Der andere Gast gab mir die Kontonummer. Als ich nach dem Preis für den Parkplatz fragte, sagte sie 8 Dollar pro Tag. Das war mir viel zu viel. Außerdem stand auf der Internetseite auf Booking.com, dass der Parkplatz 3,50$ für den gesamten Aufenthalt kosten würde. Allerdings nur auf Englisch. Der andere Gast bestätigte das und die Dame war einverstanden. Ich überwies ihr insgesamt 70€ für die 4 Tage. Letztendlich recht günstig. Allerdings war mein Zimmer noch nicht frei, weshalb ich eine Nacht in einem anderen Zimmer schlafen und dann nochmal umziehen muss. Naja.

Da es mittlerweile auch schon nach 18:00 Uhr war, konnte ich auch zu keiner Motorradwerkstatt mehr fahren um nach einem Inspektionstermin zu fragen. Das muss ich dann wohl morgen Vormittag machen.

Um etwas Stress abzubauen und runterzukommen ging ich erst mal Duschen und dann ein paar Schritte spazieren. Es gibt 2 Parks in der Nähe. Nich sonderlich schön, aber es tat gut mal bei T-Shirt-Wetter auf einer Bank zu sitzen und den Kindern und den Hunden beim Spielen zuzuschauen.

Jetzt habe ich noch 2 ganze Tage und evtl. den Samstag Vormittag um eine Inspektion machen zu lassen, meinen Topcase-Träger von Roberto abändern zu lassen und mindestens einen neuen Vorderreifen zu finden. Am liebsten wäre es mir, wenn ich eine Werkstatt in Antofagasta finden würde, der ich einen Reifen, den ich hier in Santiago kaufe, per Post schicken kann und sie ihn mir dort montieren. Denn es tut mir ein wenig in der Seele weh, wenn ich den Hinterreifen jetzt schon wechseln müsste auch wenn er noch ein paar tausend Kilometer halten würde. Insbesondere, da ich dann in Peru oder Ecuador erneut nach einem Reifen suchen müsste. Von Antofagasta würde ein neuer vielleicht bis Kolumbien halten. Die erste Werkstatt, die ich in Antofagasta angeschrieben habe, meinte sie könne das nicht machen, weil sich der (wahrscheinlich einzige) Mechaniker den Fuß gebrochen hatte.

Bin mal gespannt was die andere antworten wird.

Zwei gute Nachrichten und eine schlechte

Fangen wir mit der schlechten an. Als ich mich fertig machte um in die Stadt zu fahren, klingelte mein Telefon. Roberto rief an, der deutschsprachige Schlosser, der mir meinen Topcase-Träger ändern sollte, und sagte, dass er krank sein und 38 Grad Fieber hätte. Er würde sich morgen nochmal Melden, vielleicht ginge es ihm bis dahin besser. Ich fürchte ja nicht…

Ich sah auch eine Nachricht von der 2. Werkstatt in Antofagasta. Er wüsste nicht auswendig, ob sie die Heidenau Reifen haben, die ich gerne hätte. Er würde nachschauen und sich nochmal melden.

Dann fuhr ich zur einer der der vielen Yamaha Werkstätten in Santiago. Ich wusste nicht, welche ich auswählen sollte, da aber nur eine schon um 9:00 Uhr öffnete und alle anderen erst um 10, fiel die Entscheidung auf Misano. Und ich hatte direkt im ersten Anlauf Glück. Sie hatten Zeit und ich konnte mein Motorrad direkt dort lassen und gegen 16:00 Uhr wieder abholen. Es war auch kein Problem, dass ich ein Paar bessere Zündkerzen mitgebracht habe, die ich ihnen zum Wechseln gab. In Deutschland würde das nicht gehen. Da werden nur original Teile eingebaut, an denen die Werkstatt auch noch ganz gut verdient. Hier haben sie mir noch 50€ vom Rechnungsbetrag abgezogen, da ich ja nicht die teuren Yamaha Zündkerzen gebraucht habe.

Jetzt hatte ich Zeit um über die „Motorradstraße“ zu bummeln. Ein Straße an der ein Motorradgeschäft neben dem anderen liegt. Ersatzteile, Bekleidung, Motorräder, alles Mögliche. Ich ging in fast jeden Laden und fragte, ob sie Helmlautsprecher hätten, aber leider vergeblich.

Da bis 16:00 Uhr noch viel Zeit war, ging ich zur nächsten Metro Station, kaufte mir eine BIP Karte und lud sie mit 5000 Pesos auf. Dann nahm ich die nächste Metro zum Plaza de Armas. Definitiv der schönste Platz von allen, die ich bis jetzt in Chile oder Argentinien gesehen habe.

Auch die Kathedrale war sehr beeindruckend und ein krasses Gegenteil zu den Holzkirchen auf Chiloe. Da aber gerade eine Messe im Gange war, blieb ich nicht lange.

Von dort ging ich weiter zum Präsidentenpalast „Palacio de La Moneda“. Ein riesiges Gebäude mit einem Weihnachtsbaum auf dem Vorplatz.

Ich machte mich wieder auf den Rückweg und war kurz vor vier wieder in der Werkstatt. Sie waren noch nicht fertig und zeigten mir, dass die hinteren Bremsbeläge auch noch gewechselt werden müssten. Er wollte mir im Computer den Preis zeigen, fand ihn aber nicht. Da sagte ich, er könne auch die Beläge einbauen, die ich zur Sicherheit mitgenommen hatte. Auch das war kein Problem, so dass keine weiteren Kosten auf mich zu kamen. Und wenn diese Beläge auch wieder 20.000 Kilometer halten, dann sollte das bis zum Ende meiner Reise reichen.

Da sie noch etwas Zeit brauchten ging ich einen Block weiter in einen Imbiss namens La Duquesa etwas Essen. Zum ersten Mal sah ich Albondigas auf der Speisekarte. Hackfleischbällchen in einer Soße, aber leider sagte die Bedienung, dass es die nicht gibt. Also bestellte ich wieder eine Chorrillana.

Nach dem Essen ging ich zurück in die Werkstatt und alles war fertig. Ich zahlte und machte mich auf den Weg zu Motoss.cl einem Motorradzubehör Geschäft, das als eines der wenigen in Chile Heidenau Reifen im Programm hat.

Vorher schrieb ich noch der Werkstatt in Antofagasta, ob es für die ok wäre, wenn ich in Santiago bei Motoss.cl den Reifen kaufe, den ich gerne hätte und ihn per Post nach Antofagasta schicke.

Noch bevor ich bei Motoss.cl ankam war auch schon eine Antwort da. Kein Problem, das machen sie öfter.

Der Verkäufer bei Motoss.cl war sehr nett und sprach gut Englisch. Ich fragte ihn nach den Reifen. Ich entschied mich für einen etwas härteren Heidenau K60 Scout für vorne und für hinten den gleichen K60 Ranger, den ich jetzt schon drauf habe. Den soll er aber nach Antofagasta schicken, da mein aktueller Hinterreifen ja noch ca. 4000 Kilometer hält.

Wir machten einen Termin für morgen 10:00 Uhr zum Wechsel des Vorderreifens. Und das Verschicken des Hinterreifens ist auch kein Problem. Er kennt die Werkstatt in Antofagasta und hat schon öfter Reifen dorthin geschickt.

Leider sind die Reifen ein ganzes Stück teurer als in Deutschland, aber das liegt an den Zollgebühren. Brasilianische Reifen sind deutlich billiger, taugen aber auch nichts (zumindest, wenn man den anderen Motorradfahrern aus der südamerikanischen WhatsApp Gruppe glaubt).

Auf dem Heimweg kaufte ich noch Brötchen und Leberwurst für’s Frühstück ein. In meiner Unterkunft setzte ich mich dann direkt an den Laptop und holte das Bearbeiten der Bilder nach, das ich in den letzten Tagen nicht mehr geschafft hatte.

Ein Tag an dem alles glatt lief

Ich kann es kaum fassen, aber heute lief wirklich alles glatt was ich mir vorgenommen hatte.

Um 9:30 Uhr startete ich zu Motoss.cl um meinen Vorderreifen wechseln zu lassen. Ich kam um 10 Uhr an und die Jungs begannen mit der Arbeit. Ich hatte zwar nicht gefragt, aber mir schien als würden sie auch Motorräder vermieten. Jedenfalls standen 3 Africa Twins und eine ganze Menge BMW GS im Hof. Alle mit den gleichen Plastikkoffern.

Außer mir war noch ein in Santiago lebender Argentinier da, Patricio. Er sprach gut Englisch und wir unterhielten uns eine Weile. Ich dachte, wenn er hier wohnt dann kennt er vielleicht einen Schweißer. Und dem war auch so. Er empfahl mir die Firma Laser Wheel.

Das Reifen wechseln dauerte recht lange, aber sie machten einen guten Job.

Gegen 12 brach ich dann auf zu einem China-„Restaurant“, das sich bei Ankunft als ein Schnellimbiss herausstellte, der eigentlich nur Speisen zum Mitnehmen anbot. Aber es standen 2 Tische vor der Tür und ich bekam eine Plastikgabel, so wurde es für mich zu einem Restaurant. Ich stoppte auch noch in einem Einkaufszentrum mit einem Decathlon und kaufte mir neues Campingbesteck. Dort gab es wieder einen Weihnachtsmann, der mit den Kindern Fotos machte.

Von dort fuhr ich dann zu Laser Wheel und kam um 14:25 Uhr an. 5 Minuten bevor ihre Mittagspause zu Ende war. Es sprach zwar keiner Englisch aber mit der Übersetzungs-App und Händen und Füßen funktionierte die Kommunikation und sie änderten meinen Topcase-Träder so ab, dass er jetzt 10 Zentimeter weiter hinten sitzt und ich dann auch mit dem Rucksack genügend Platz habe. Das war in den letzten 2 Wochen schon etwas eng.

Dann fiel mir ein, dass ich ja auch noch ein Problem mit der verbogenen Querstrebe zwischen meinen Koffern habe. Ich zeigte es ihm und fragte, ob er da ein Stück rausschneiden und eine andere Stange hintendran schrauben kann. Er meinte er könne es auch schweißen. Perfekt. Dann ist es noch stabiler.

Nach knapp 3 Stunden war alles fertig und ich bezahlte insgesamt 95€. Das wäre in einer Werkstatt in Frankfurt wahrscheinlich der Preis für eine Stunde gewesen.

Da mir jetzt allerdings meine Alustange fehlt, die ich im Notfall als Aufstellhilfe verwenden will, fuhr ich noch an einem Laden vorbei, der mir am Tag zuvor aufgefallen ist und an dem „Aluminio“ über dem Eingang stand.

Als ich ankam sah ich, dass sie Aluminium-Fenster verkauften. Aber ich ging trotzdem rein. Ich dachte vielleicht kennen sie ja jemanden der Alu-Vierkantrohr verkauft. Aber zu meiner Überraschung hatten sie selbst welches da. Es war das gleiche Spiel wie damals mit dem Eisenrohr. Ich musste wieder eine komplette Stange von 3 Metern bezahlen, auch wenn ich nur 83 Zentimeter gebraucht habe. Aber was soll’s, dann ist es eben so. Ich ließ mir 2 Stücke schneiden. Eine auf Ersatz. Wer weiß wann ich sie nochmal brauche.

Wenn jetzt noch mein Hinterreifen sicher in Antofagasta ankommt und ich ihn dann dort in 2-3 Wochen wechseln kann, dann ist alles perfekt und Bolivien kann kommen.

Letzter Tag in Santiago

Heute wurde ich von meiner Gastgeberin zum Frühstück eingeladen, das eigenltich nicht im Preis inbegriffen ist. Keine Ahnung was sie da geritten hat. Die letzten 2 Tage hat sie kaum mit mir gesprochen. Die Unterhaltung ging mit der Spracherkennung und automatischen Übersetzung mit ihrem IPhone ganz gut.

Anschließend stellte ich eine Maschine Wäsche an. Musste mal wieder sein.

Da ich eine gute Stunde warten musste bis sie fertig ist, hatte ich genug Zeit um nach Unterkünften für die nächsten beiden Tage zu suchen. Leider gibt es in der Gegend in die ich fahre nichts so wirklich günstiges, so dass ich die nächsten 3 Nächte 30€ pro Nacht bezahlen muss. Aber das wird in Argentinien und vor allem in Bolivien wieder billiger.

Nachdem ich die Wäsche aufgehängt hatte wartete ich auch noch bis sie trocken war, da die Waschmaschine hier im Dauerbetrieb ist und die Wäscheständer begehrt sind. Da wollte ich meinen nicht so lange blockieren.

Gegen 15:00 Uhr machte ich mich dann nochmal mit der Metro auf den Weg in die Stadt. Als erstes stand der Mercado Central auf dem Programm. In der Markthalle gibt es allerdings nur Restaurants und Fischverkäufer. Außerhalb auch Obst und Gemüse.

Dann spazierte ich durch einen Park vorbei an der Academia de Bellas Artes und weiter zum Cerro Santa Lucia, einem kleinen Berg in der Stadt von dem man einen guten Ausblick über die recht hässliche Stadt hat.

Von hier ging ich nochmal zum Plaza de Armas wo eine bunte Mischung verschiedener Leute unterwegs war. An dem einen Ende gab es ein paar Schachspieler, am anderen einen christlichen Sänger und an einer weiteren Ecke jemanden, der die Leute segnete oder so…

In der Abendsonne ist die Stimmung dort sehr schön.

Auf dem Weg zur Metro ging ich noch etwas Essen im Restaurant Dona Javiera. Auf den Bildern im Internet sah ich eine lecker aussehende Suppe. Aber als mir der Kellner die Speisekarte brachte meinte er, dass es nur die Gerichte der ersten beiden Seiten gäbe. Keine Suppe. Also entschied ich mich für ein Pollo asado – gegrilltes Hähnchen. Fleisch top, Fritten flopp. Vor der Metro Station Santa Ana noch ein schnelles Foto von der Kirche Santa Ana gemacht und 6 Stationen zurück zur Unterkunft.

Zuhause packte ich dann schon eine paar Sachen, damit es morgen früh etwas schneller geht. Dann steht eine Strecke durch die Berge nach Illapel auf dem Programm.