
Endlich geht’s los
| Datum | 18.10.2025 – Tag 6 |
| Start | Mumbai |
| Ziel | Igatpuri |
| gefahrene Kilometer | 155 km |
| Kilometerstand | 43235 km |

Ich stand kurz vor 9 auf, packte meine wenigen Sachen und ging zur Metro mit der ich zur Station Science Center fuhr. Von dort nahm ich ein Uber und war dann um kurz vor 10 an der Werkstatt. Sie hatte schon geöffnet, doch der Chef selbst war leider nicht da. Egal, ich packte mein Motorrad, ließ mich noch von den Mechanikern fotografieren und fuhr los. Zum Glück hatte ich noch so viel Platz in meinem Koffer, dass nicht nur die Motorradhose, sondern auch die Motorradjacke darin Platz hatte. So konnte ich im Hemd losfahren, ansonsten wäre ich wohl mit Hitzeschlag umgekippt. Als Frühstück und Snack für den Tag kaufte ich mir noch 3 Bananen am Straßenrand.
Nach 20 Minuten und ohne Sonnencreme zog ich mir dann doch die Motorradjacke an um mir keinen Sonnenbrand zu holen.
Die Hitze war heftig und der Verkehr eine Katastrophe. Ich benötigte 2 ½ Stunden für die ersten 30 Kilometer durch Mumbai. Zwischendurch, aufgeheizt durch die Abwärme des Motors, zeigte mein Thermometer am Motorrad 48 Grad. Einfach nur brutal.
Später ging es dann etwas schneller und der Fahrtwind kühlte ein wenig, doch auch auf dem Highway gab es immer wieder Stau wegen Bauarbeiten und es ging nur im Stop and Go weiter. Meine 2 Liter Wasser waren schnell ausgetrunken und ich kaufte mir an einer kleinen Bude mitten auf der Autobahn eine weitere Flasche. Sogar leicht gekühlt. Dort aß ich auch meine 2 letzten Bananen.
In irgendeiner Ortschaft wurde mir dann langsam schwindelig von der Hitze und ich hielt an einem kleinen Supermarkt. Dort kaufte ich mir dann ein paar Schoko Muffins, eine kleine Flasche Kakao und eine kleine Flasche Limonade. Der Zucker half sofort und mir ging es wieder besser.
Der Großteil der Strecke war super langweilig, doch die letzten 25 Kilometer wurden dann bergig und kurvig. So wie man sich das als Motorradfahrer wünscht.
Beim Kurvenräubern viel mir allerdings auf, dass meine Tenere nicht so stabil lief, wie ich es gewohnt war. Einmal kam ich sogar leicht ins Rutschen. Ich dachte zuerst ich wäre auf eine Ölspur gekommen, doch das Fahrverhalten war insgesamt irgendwie seltsam.
In Igatpuri steuerte ich sofort die „RP Studio rooms“ an, die ich mir zuvor im Internet herausgesucht hatte. Das Zimmer war sehr schön mit viel Platz und das Motorrad stand sicher hinter einem Tor.
Ich nutzte die Gelegenheit und breitete mein gesamtes Gepäck in meinem Hotelzimmer aus um es noch einmal neu zu sortieren. Anschließend kam mir die Idee, dass der Reifendruck vielleicht nicht stimmt und das Motorrad deshalb so instabil fuhr. Ich nahm mir meine kleine elektrische Luftpumpe und prüfte meine Theorie. Und tatsächlich der Luftdruck war viel zu hoch.
Vorne 3,7 statt 2,3 bar und hinten sage und schreibe 5,9 statt 2,5 bar. Da hat mein Mechaniker beim Reifenwechseln wohl vergessen, den Luftdruck nach der Montage wieder zu reduzieren. Das erklärte das Fahrverhalten natürlich und ich war mir sicher, dass es am nächsten wieder viel besser sein würde.
Da ich mir dabei ein paar Mückenstiche durch die Hose eingefangen hatte, imprägnierte ich einen Teil meiner Kleidung mit einem Speziellen Mückenspray und sprühte mich selbst auch noch ein. So geschützt ging ich Geld abheben und dann noch etwas Essen.
Und mal wieder fragte ich nach einem nicht scharfen Gericht, und mal wieder war es ziemlich scharf. Diesmal Paneer Masala. Aber zusammen mit viel Reis war die Schärfe ok. Da ich davor ausgehe, dass das ab jetzt immer so ist, werde ich das nicht mehr explizit erwähnen, es sei denn ich bekomme mal ein tatsächlich mildes Gericht.
Traumstrecke durch die nördlichen Westghats
| Datum | 19.10.2025 – Tag 7 |
| Start | Igatpuri |
| Ziel | Vani |
| gefahrene Kilometer | 203 km |
| Kilometerstand | 43438 km |

Heute hatte ich einen super Tag. Es war „nur“ bis zu 32 Grad warm und die Strecke führte größtenteils durch Hügel und Berge. Ich hatte es vermieden durch die Großstadt Nashik (1,5 Mio. Einwohner) zu fahren.
So wie heute stellte ich mir Indien vor. Tolle Landschaft mit Reisfeldern und skurrilen Bergen, kleine Straßen mit Kühen, Büffeln, Ziegen, Schafen sowie Frauen, die am Fluss die Kleidung waschen. Toll ist auch, dass viele der Frauen auch im Alltag wunderschöne farbenfrohe Kleider tragen.
Abgesehen von dem brettharten Bett ist meine Unterkunft auch sehr schön und das Motorrad steht sicher hinter einem Tor.
Zum Abendessen hatte ich zum ersten Mal ein vollkommen mildes Gericht. Ein Omelette. Da mich das allerdings nicht satt machte, bestellte ich mir nochmal ein Paneer Butter Masala mit Garlic Naan, das genauso scharf war wie gestern.
Langweilige Strecke nach Ellora
| Datum | 20.10.2025 – Tag 8 |
| Start | Vani |
| Ziel | Ellora |
| gefahrene Kilometer | 171 km |
| Kilometerstand | 43609 km |

Die Fahrt heute war langweilig. Heiß, viele Baustellen und ausschließlich durch die Ebene. Das interessanteste waren noch die vorbeifahrenden Ochsenkarren. Und ich sah ein paar bunte Kleider oder Tücher am Rand eines kleinen Sees, die dort zum Trocknen ausgebreitet waren.
Dafür war das Essen tatsächlich einmal nicht scharf. Morgens ein Omlette ohne Chili und Abends eine Linsensuppe (Dal Fry) mit Reis, Chapati, Papadam und Lassi.
Am Abend spazierte ich durch Ellora und wollte mir eigentlich den Shri Ghrishneshwar Jyotirlinga Tempel anschauen. Doch das war etwas kompliziert, da dort keine Handys erlaubt sind. Dazu gab es etliche Shops, bei denen man sein Handy gegen eine Quittung abgeben konnte. Doch das war mir zu aufwändig und ich hatte auch ein wenig Angst, dass ich es nicht wieder zurück bekommen würde. Also ließ ich den Tempel aus.
Stattdessen spendete ich eine Kleinigkeit einem vorbeigehenden Mönch, der mich daraufhin gesegnet hat (zumindest glaube ich das). er legte mir seine Hand auf dem Kopf und brabbelte irgendetwas auf einer der Indischen Sprachen vor sich hin. Wer weiß, vielleicht hilft es ja.
Etwas später kam ich an einem anderen Mann vorbei, der den Leuten ein Zeichen auf die Stirn stempelte. Ich schätze, das hat etwas mit dem Lichterfest Diwali zu tun.
Auf dem Parkplatz gegenüber des Tempels leben wohl auch ein paar Wildschweine, die sich vom Müll ernähren, der dort herumliegt. Kein so schöner Anblick.
Ausflug nach Aurangabad
| Datum | 21.10.2025 – Tag 9 |
| Start | Ellora |
| Ziel | Ellora |
| gefahrene Kilometer | 90 km |
| Kilometerstand | 43699 km |

Der Tag begann früh. Das Hotel ist sehr hellhörig und ab 6:00 Uhr morgens war draußen ziemlich viel Krach. Da halfen auch keine Ohrstöpsel.
Kurz nach 7 bin ich dann aufgestanden und habe mein Motorrad gepackt um das Zimmer zu räumen. Dann bin ich zu Fuß in den Ort etwas frühstücken. Es gab ein leckeres Paneer Paratha.
Als ich weiter zu den Höhlen wollte, quatschte mich ein Rikscha Fahrer an und wollte wissen, ob ich zu den Höhlen wollte. Ich lehnte ab und meinte, ich kann die 3 Minuten auch zu Fuß gehen. Doch dann erkläre er mir, dass die Höhlen Dienstags geschlossen seien. Zuerst dachte ich er will mich verarschen um mir eine Fahrt zu einer weiter entfernten Sehenswürdigkeit anzudrehen, doch ich schaute nochmal schnell auf Google Maps nach und dort stand es auch so.
Also bin ich wieder zurück und mein Hotel, verlängerte mein Zimmer im eine weitere Nacht, lud mein Motorrad wieder ab und nutzte die Gelegenheit um Wäsche zu waschen. Jetzt hat sie ja einen ganzen Tag und eine ganze Nacht Zeit zum Trocknen.
Gegen 10:00 Uhr machte ich mich dann auf den Weg nach Aurangabad. Dortsteht das Mausoleum „Bibi Ka Maqbar“, das auch kleines Taj Mahal oder Taj Mahal für Arme genannt wird.
Ich fand es trotzdem sehr beeindruckend und in der Gartenanlage außenherum waren selbst die sonst so lauten Inder still.
Da ich schon mal in einer etwas größeren Stadt war schaute ich nach einem Camping Geschäft. Ich wollte mir noch eine Luftmatratze kaufen, für den Fall, dass ich wieder ein Hotel mit einem harten Bett erwische. Es gab sogar einen Decathlon, doch dort hatten sie keine Luftmatratzen. Aber ich bekam wenigstens eine Kappe mit breiter Krempe, die auch die Ohren und den Nacken vor der Sonne schützen.
Auf dem Rückweg machte ich an einem Obststand halt und setzte mich anschließend in ein Restaurant gegenüber. Dort würde ich gleich von einem Inder aus Rajasthan angesprochen, der über die Diwali Feiertage hier Urlaub macht. Er meinte, er hätte mich schon auf dem Parkplatz des Mausoleums gesehen. Und wie der Zufall es will, besucht er morgen auch die Ellora Höhlen. Vielleicht treffen wir uns dort wieder. Er war auch so nett mir etwas zu Essen zu empfehlen, was nicht so scharf sei. Da ich gestern schon Linsen hatte, entschied ich mich heute für eine Dhosa Masala. Ein dünner Pfannkuchen mit Kartoffeln gefüllt und 2 Soßen. Ein Kokosnuss Chutney und eine leicht scharfe Masala Soße. Beides sehr lecker.
Gerade als ich fertig war begann es jedoch zu regnen. Ein heftiger Gewitterschauer, der laut Regenradar jedoch in 20-30 Minuten vorbei ziehen sollte. Also wartete ich noch so lange bis ich mich dann auf den Weg zurück ins Hotel machte.
Dort setzte ich ich an den Laptop und begann damit die Bilder der letzten Tage zu beschriften und zu bearbeiten.
Gegen 19:30 Uhr begannen draußen die Böller zu knallen. Hier im Westen Indiens wird Diwali einen Tag später gefeiert. Ich bin nochmal raus und dann habe ich auf die farbenfrohen Verzierungen vor den Eingängen und vor den kleinen Ständen gesehen. Sehr schön. Etwas später begannen dann auch einige damit Raketen abzuschließen, die jedoch häufiger in Nachbarhäusern landeten oder gar wieder umkehrten und auf dem Boden explodierten als dass sie gerade in die Luft flogen. Ich hatte ein wenig Angst um mein Motorrad.
Ich ging wieder zurück in mein Zimmer aß mein Obst und hoffte, dass der Krach bald vorbei wäre. Doch dem war nicht so. Es wurde eine kurze Nacht.
Besuch der Ellora Höhlen
| Datum | 22.10.2025 – Tag 10 |
| Start | Ellora |
| Ziel | Ajanta |
| gefahrene Kilometer | 100 km |
| Kilometerstand | 43799 km |

Das Geböllere hörte gestern Abend erst gegen 11:00 Uhr auf. Dementsprechend müde war ich, als ich heute morgen um 7:45 Uhr vom Krach vor dem Zimmer geweckt wurde. Ich packte langsam mein Motorrad und ging ins selbe Restaurant wie gestern zum Frühstücken. Ich aß auch das gleiche.
Um 9:00 Uhr brach ich dann auf zu den Ellora Höhlen. Dabei wollte mich ein Rickscha Fahrer verarschen. Als ich schon kurz vor der Höhle war, meinte es es seien noch 10 Minuten zu Fuß und die Fahrt würde nur 50 Rupien kosten. Doch ein Mann, der das mitbekam meinte, es seien nur noch 200 Meter. Ich ging also zu Fuß weiter. Man muss hier echt aufpassen nicht zu oft abgezockt zu werden.
Die Höhlen kosteten 600 Rupien Eintritt und als ich auf einen Lageplan schaute, kam sofort ein netter Inder und erklärte mir wo ich am besten anfange und dass es zu den entfernteren Jain Höhlen einen Shuttle Bus gibt.
Ich folgte seinem Rat und ging zu Fuß in Richtung der Höhle 1, begann aber in Höhle 14 und schaute mir auf dem Weg zur Höhle 1 auch nicht jede an. Es waren einfach zu viele.
Und ehrlich gesagt war ich auch ein wenig enttäuscht. Die Elephanta Höhle in Mumbai hatte mir deutlich besser gefallen. Dort gab es wesentlich mehr Reliefs.
Hier in Ellora hat mich die Größe der gesamten Anlage und eren Lage beeindruckt, wie sich die Höhlen entlang der Bergkette erstrecken.
Auf dem Rückweg zum Zentrum der Anlage gelangte ich dann zur Höhle 16, dem Highlight der gesamten Anlage, die auch unter dem Namen Kailasa Tempel bekannt ist. Und diese Höhle stellte alles in den Schatten. Im der Mitte gab es einen riesigen Tempel und rundherum verlief ein Gang, dessen Wände mit Szenen aus dem Leben der Götter übersäht waren.
Es gab sogar einige Motive, die ich aus der Elephanta Höhle kannte, wie die Hochzeit von Shiva und Parvati.
Ich hielt mich recht lange hier auf und machte etliche Bilder. Lediglich die enormen Menschenmassen trübten das Erlebnis ein wenig.
Doch jetzt standen noch die Höhlen 30-34 auf dem Programm, die von Anhängern der Jain Religion erbaut wurden.
Ich nahm den Elektroshuttlebus dorthin und war erstaunt. Mein kleines Büchlein, dass ich mir zuvor gekauft hatte, hatte recht. In der Höhle 32 gab es die besterhaltenen Figuren und im Gegensatz zu der Höhle 16, war es hier auch nicht so voll.
Als nächstes fuhr ich mit dem Shulltebus zur Höhle 29. Ein weiteres Highlight. Von hier hatte man auch einen tollen Ausblick auf einen Wasserfall.
Nun war es aber an der Zeit, den Ellora-Höhlen lebe wohl zu sagen und zum Hotel zurück zu kehren. Nicht jedoch ohne noch einen schnellen Stopp für ein Mittagessen einzulegen. Ich hatte ein Hotelrestaurant auf Google Maps gefunden, auf dessen Speisekarte „Malai Kofta“ stand. Ein weiteres Gericht, das laut Google nicht so scharf sein soll.
Es war sehr lecker. Im Grunde kleine Stücke Paneer mit einer verhältnismäßig milden Soße.
Zurück im Hotel wechselte ich die Turnschuhe gegen die Motorradstiefel und machte mich auf den 2-stündigen Weg nach Ajanta.
Dort schaute ich mir 2 Hotels an, bis ich mich für eins entscheiden konnte. Auch das war ziemlich heruntergekommen, doch es hatte ein bequemes Bett und ich konnte den Preis von 2000 Rupien auf 1600 Rupien runterhandeln. Mit Klimaanlage, aber ohne WiFi. Da ich tagsüber recht wenig von meinem täglich zur Verfügung stehenden 2GB Datenvolumen verbraucht hatte, war das aber ok für mich.
Ich ging noch etwas Obst für’s Abendessen kaufen und setzte mich dann an den Laptop um endlich den ersten Reisebericht über meine 5 Tage in Mumbai zu verfassen. Allerdings dauerte der Upload der Bilder über die Handyverbindung ewig.
Besuch der Ajanta Höhlen
| Datum | 23.10.2025 – Tag 11 |
| Start | Ajanta |
| Ziel | Amalner |
| gefahrene Kilometer | 104 km |
| Kilometerstand | 43903 km |

Ich wachte schon wieder viel zur früh auf (07:20 Uhr), doch es lohnte sich nicht mehr mich wieder hinzulegen.
Also packte ich meine Sachen ins Motorrad und stellte den Rucksack, die Stiefel und den Helm an der Rezeption ab. Der Inhaber des Hotels quatschte mir gleich einen Kaffee auf.
Als ich dann los wollte meinte er, die Höhlen würden erst um 9:00 Uhr öffnen. Und jetzt wo er es sagte, erinnerte ich mich auch, das im Internet gelesen zuhaben. Da es erst kurz nach 8 war, entschied ich mich im Hotelrestaurant noch etwas zu essen. Ich bestellte mir wieder ein Paneer Paratha und dank der offenen Küche könnte ich zusehen, wie es frisch zubereitet wurde. Ohne Chili. 😀
Dann nahm ich mir ein Tuk Tuk zu den Ajanta Höhlen. Im Gegensatz zu Ellora gibt es hier nur buddhistische Höhlen und es sind auch ein paar weniger. Aber sie sind nicht minder eindrucksvoll. Nicht so spektakulär wie Höhle 16 in Ellora aber insgesamt dennoch sehr schön. Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, beide zu besuchen. Zwischendurch hatte ich schon überlegt mich auf eine zu beschränken um etwas Zeit zu sparen.
Gegen Mittag war ich mit der Besichtigung fertig und fuhr zurück in mein Hotel. Ich holte meine Sachen bei der Rezeption ab und fuhr 2 ½ Stunden ziemlich unspektakulär nach Amalner, wo ich ein sehr schönes und vergleichsweise günstiges Hotel für 21 € fand. Leider war das WiFi nicht nutzbar und der Strom fiel gelegentlich aus, was zu Unterbrechungen bei der Klimaanlage führte. Aber alles in allem dennoch eine gute Wahl.
Zum Abendessen habe ich vergeblich versucht ein Restaurant zu finden. Das direkt an meinem Hotel hatte leider geschlossen. Ein paar Gehminuten in die Stadt blieb ich an einem Streetfoodstand hängen, der gebratene Nudeln anbot. Und da er jede Portion frisch im Wok zubereitete, konnte ich ihm auch deutlich machen, dass ich kein Chili in meiner Portion haben wollte.
Die Nudeln mit den frittierten Tofu Bällchen waren sehr lecker und der freundliche Inhaber weigerte sich mich bezahlen zu lassen. Manche Inder wollen einen nicht abzocken.
Anschließend gab es noch 3 Bällchen Eis und eine Art indischen Milchschake, dann ging es zurück ins Hotel.














































































































































































































































































































